Krönender Abschluss unserer Lothringen-Rundfahrt bildet Metz.
Dunkel ist es bereits, als wir hier ankommen. Wir steuern die erstbeste Tiefgarage Parking Republique an. Bine ist ja jetzt nicht so unbedingt eine Freundin dieser Bauwerke. Aber als sie entdeckt, dass hier unterirdisch ein Fahrradweg mitten durch das Parkhaus führt, vergisst sie glatt, wie groß das Ding eigentlich ist, und wie weit wir vom nächsten Ausgang entfernt sind. Geht doch! Ein wenig Ablenkung ist manchmal alles. Wir verlassen den Untergrund gleich an der Galerie Lafayette. Hier wird Bine dann noch an Prizessin Di erinnert. Alles gut also!
Witzig. Oben auf dem Platz der Republik findet gerade ein großes Oktoberfest statt. Man könnte meinen, wir seien in Bayern.
Metz Französisches Moselstädtchen
Wir stürzen uns gleich in Richtung Altstadt. Die zahlreichen Schuhgeschäfte sind für Bine natürlich einen Besuch wert. Wir schaffen es aber tatsächlich noch bis in die Kathedrale.
Im Chapeau Noir haben wir für sieben Uhr einen Tisch für vier Personen bestellt. Jana und Heinz wollen wir nicht warten lassen. Dementsprechend kurz fällt unsere Stadterkundung im Dunkeln aus. Aufgrund von Baustellen dauert es auch ein wenig, bis wir auf der Autobahn sind.
Auch hier können wir nur sagen: Metz hat mehr Aufmerksamkeit verdient.
Immerhin sind wir pünktlich zum Abendessen. Und wieder verbringen wir einen unterhaltsamen Abend mit unseren neuen schwäbischen Freunden.