Wir verteiben uns die Zeit im historischen Zentrum. Auch hier auf dem Náměstí Míru (dt. Friedensplatz) ist der Weihnachtsmarkt noch in vollem Gange. Der Bata-Schuhladen in der Fußgängerzone hält (gottseidank!) keine besonderen Angebote für uns bereit. Wir können also ohne Tüten durch das Städtchen bummeln.
Unser Auto haben wir übrigens auf einem bewachten Parkplatz gleich am Rande der historischen Altstadt abgestellt. Als wir zurückkommen, staunen wir nicht schlecht: die ersten vier(!) Stunden sind hier kostenlos. Das lassen wir uns gerne gefallen.
Bezirksstadt Jindřichův Hradec
Auch diesen Tipp bekamen wir von Ivana
Für Jindřichův Hradec gilt in etwa genau das, was wir auch schon über Třeboň geschrieben haben: es ist angenehm untouristisch, und wir hätten hier gut und gerne auch einen ganzen Tag zubringen können. Jetzt sind wir aber einigermaßen erschöpft von der ganzen Lauferei. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz kehren wir noch in das Café der Penzion Kasper ein. Die Räumlichkeiten sind liebevoll eingerichtet, hier dreht sich scheinbar alles ums Fahrrad. Und der Irish Coffee ist echt eine Empfehlung wert.
Auch hier unser Tipp: für Jindřichův Hradec sollte man einen ganzen Tag einplanen.