Champagne 2018

Hier fehlt noch die Einleitung
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- Burkhard
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Wie sind wir auf unsere Unterkunft La Grange aux Couleurs gekommen? Das war so:
Irgendwie hatte Bine noch soviel Resturlaub aus 2017, dass wir uns haben etwas einfallen lassen müssen. Auf Spar mit! haben wir nach Optionen gesucht und u.a. Frankreich als Filter ausgewählt. Dort gab es ein Angebot in Reims, das zwar durchaus interessant erschien, uns aber terminlich nicht zusagte. Jedenfalls war das der Auslöser, auf Booking dann nach Unterkünften in der Champagne zu suchen.
Bei der Recherche sind wir immer wieder am La Grange aux Couleurs hängen geblieben. Irgendetwas war da, was uns daran faszinierte. Allerdings gab es da auch Dinge, die uns von einer Spontanbuchung abgehalten haben. Wahrscheinlich, weil wir es gewohnt sind in anonymen Hotels abzusteigen, und uns die offensichtliche Nähe etwas suspekt erschien.
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Zugegeben, für die Überschrift haben wir den Übersetzer von Google bemüht. Es soll heißen: beste französische Küche
Wir haben in der Schule in Französisch nicht ganz so gut aufgepasst. Falls der Titel so nicht richtig ist, dann korrigiert uns bitte. Danke!
Im Guide Michelin steht das Restaurant Mets Envies nicht, dafür aber im Restaurantführer für Arme. Auf Tripadvisor bekommt der Laden eine hervorragende Bewertung, und auch unsere Zimmervermieterin, die für uns die Reservierung vornimmt, schwärmt davon.
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Es soll ja Leute geben, die gar nicht wissen, dass der Champagner aus der Champagne kommt. Die, die das wissen, verbinden vielleicht noch Reims mit der Champagne, obwohl die eigentliche Champagner-Hauptstadt ja eigentlich Epernay ist.
Aber gut, wir wohnen nur 10 km von Reims entfernt. Also starten wir mit unserer Samstagstour auch in Reims. So falsch kann das ja nicht sein.
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In der Touristen-Info in Reims haben wir eine kleine Faltkarte von der Champagne abgegriffen, die für touristische Zwecke besser ist, als das uns vorliegende Kartenmaterial. Unser Navi hätte uns sicherlich die kürzeste Strecke nach Epernay vorgeschlagen. Aber wir bevorzugen es, den violetten Punkten nach zu fahren. Entsprechend oft müssen wir unser GPS umprogrammieren, denn die Route Touristique du Champagne verläuft nämlich kreuz und quer.
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Hatten wir eigentlich bereits erwähnt, wie geil das Wetter hier im April ist? 29° C zeigt das Display in der Mittelkonsole unseres Astras inzwischen an. Und irgendwie haben wir jetzt von der Fahrerei auch die Nase voll.
Bevor sich die D386 ins Tal schlängelt, haben wir auf der gegenüberliegenden Seite nochmal die Gelegenheit, einen Aussichtspunkt anzufahren. Von hier aus haben wir die Möglichkeit auf Hautvillers und seine Weinbergen zu schauen. Das Örtchen steuern wir nicht zufällig an. Unsere Zimmerwirtin hat es uns empfohlen. Weinberge, soweit unsere Augen reichen.
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Mit der Champagne verbindet man ja zunächst einmal Reims. Aber die eigentliche Champagner-Hauptstadt ist definitiv Epernay.
Wir haben ja bereits in Hautvillers zugeschlagen und unseren Kofferraum mit Champagner vollgeladen. Okay, sagen wir halbvoll. Oder fast, jedenfalls. Kohle haben wir jedenfalls genug dort gelassen. Nun gut, das Zentrum von Epernay ist jetzt nicht unbedingt ein Muss. Aber wir sind den ganzen Tag schon unterwegs und genießen es, an einem Straßencafé mal etwas trinken zu können. Immerhin herrscht hier eine Temperatur von 29° C.
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Sonntag, 22. April 2018, zweiter und letzter ganzer Tag in der Champagne. Die Route Touristique du Champagne hat uns so gut gefallen, dass wir auch für heute das Abfahren dieser touristischen Route geplant haben. Es gibt noch etliche Kilometer, die wir noch nicht gesehen haben.
Ein kleines Haar in der Suppe haben wir in der Champagne gefunden: gerne würden wir unterwegs anhalten und ein Gläschen trinken. Leider sind die Käffer wie ausgestorben. Die Dorfkneipen sind offensichtlich verschwunden. Und so bringen wir heute viel Zeit im Auto zu. Die Landschaft entschädigt uns allerdings für die fehlenden Lokale.
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Heute ist Schmalhans Küchenmeister angesagt! Es gibt nur Pizza. Zuviel Geld haben wir in teuren Champagner investiert.
Nee, Quatsch! Die Pizzeria Piccolo ist das zweite noch vorhandene Restaurant im Ort von ursprünglich mal sieben. Der kleine Laden bekommt auf Tripadvisor hervorragende Kritiken. Auch, wenn wir gerne nochmal ins Mets Envies gegangen wären, haben wir uns heute für den kleinen Italiener entschieden. Ganz einfach, weil wir herausfinden wollen, ob die Pizza wirklich so gut ist, wie die Bewertungen aussagen.
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Wer bei dem Titel Home jetzt an Fotos von der Autobahn denkt, ist schief gewickelt.
Fast den gesamten Weg von der Champagne bis nach Eschweiler legen wir auf der Landstraße zurück. Nur auf den aller letzten paar Kilometern nehmen wir die Autobahn. Das sei uns verziehen, wir sind nämlich schon den ganzen Tag unterwegs und morgen haben wir wieder das Vergnügen, arbeiten zu dürfen.
Das Wetter ist nämlich zu schön, um einfach nachhause zu heizen. Wir genießen lieber den Sonnenschein und die ungewohnte Landschaft.
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Auf unserem Nachhauseweg legen wir noch einen längeren Stopp ein, der einen eigenen Artikel verdient hat.
Wir halten in der Wallonie, genauer gesagt an der Maas in Dinant. Hier wurde Adolphe Sax geboren. Kennt Ihr nicht? Dann denkt mal scharf nach! Der Name verrät es: Adolphe Sax hat das Saxophon erfunden
Berühmt ist das Couque de Dinant, ein hartes Gebildelebkuchengebäck. Und auch wenn die Aachener das nicht wahrhaben wollen, es ist der Vorläufer der Aachener Printen.