Den Nachmittag des Pfingstsonntages verbringen wir am Achensee. Die Idee hierhin zu fahren haben wir nicht exclusiv. Überall entlang des Seeufers befinden sich Parkmöglichkeiten. Theoretisch jedenfalls. Freie Plätze bilden eher die Ausnahme. Und egal wie weit weg vom nächsten Dorf: zur Kasse gebeten werden wir überall.
Wir sind am Westufer des Sees unterwegs. In Pertisau wimmelt es vor Leuten, die die gleiche Idee hatten, wie wir. Wir fahren durchs Dorf, und tatsächlich finden wir nach einigem Warten an der Schranke auch einen Stellplatz für unser Auto.
Und auch zum Thema Achensee habe ich etwas in der Fotokiste gefunden. Ich habe lange überlegt, ob es nicht zu gewagt ist und ich neben Petra überhaupt so richtig zur Geltung komme:
Seit damals hat sich jedenfalls einiges verändert. An der Promenade direkt am Seeufer sind heute abgetrennte Bereiche mit Lounge-Möbeln, zu denen nur Hotelgäste Zutritt haben. Die Privilegierten werden das zu schätzen wissen, wir finden das eher doof.
Wir spazieren bis ans Ende des Dorfes. Hier befinden sich dann auch Bänke, von denen wir einen freien Blick auf den See haben. Die Restaurants sind für unseren Geschmack zu voll. Wir sparen uns unseren Durst auf für unsere Hotelterasse.
Achensee Majestätische Bergkulisse
