Gut, dass wir etwas weiter im Jahr sind, als bei unserem ersten Besuch. Die Außengastronomie hat geöffnet, und so können wir draußen den ein oder anderen elsässischen Wein verkosten. Auch für die Biertrinker ist gesorgt, es gibt frisches Veltins vom Fass.
Bine und ich freuen uns schon auf das erste 3-Gänge-Menü. Wir kennen die Küche ja noch aus dem Vorjahr. Und die ist so gut, dass wir dem Essen in der Hostellerie St. Florent** weiter unten einen eigenen Artikel widmen.
Am Ende sind alle angetan von unserer Unterkunft. Peggy, die deutsche Gastgeberin, steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Ehemann Sylvain beeindruckt mich mit seiner ruhigen Art und seinem feinen Humor. Und auch die Angestellten verstehen ausnahmslos ihren Job. Die Bedienung ist mehr als zuvorkommend.
Gut möglich, dass es in absehbarer Zeit mal wieder einen weiteren Bericht von uns über dieses Haus gibt. Ein Wiederkommen ist jedenfalls nicht ausgeschlossen.