3. Oktober 2018 | 0,0 | km | 19.403 | Schritte | |||||||
autofreier Ruhetag | 0,0 | Liter | 13,90 | km | |||||||
Prag 15° /7° C | 0,0 | km/h | 96,0 | m |
Natürlich machen wir auf dem Weg zur ersten Pause im Cafe Slavia auch einen Halt an der Kafka Statue. Das 1884 gegründete Kaffeehaus war zeitweise auch die Postanschrift von Franz Kafka. Karel Gott soll hier zeitweise auch anzutreffen sein. Weiter über die Brücke der Legionen gelangen wir zur Talstation der Standseilbahn. Hier ist heute erstaunlich wenig Andrang. Ziemlich zügig erreichen wir den Rosengarten oben auf dem Petřín. Während ein paar Leute sich die Stufen auf den Aussichtsturm hinauf quälen, genießen die verbleibenden Männer unten ein Bier, während die Damen ein Trdelnik mit Eis probieren.
Bevor es dann endlich zur Prager Burg geht, machen wir noch einen kleinen Umweg zum Kloster Strahov. Hier werden wir auch Zeugen einer Hochzeit. Dann geht es aber zum Hradčanské náměstí, dem Hradschin Platz. Die Kameras klicken am Palais Schwarzenberg und natürlich beim Blick vom Burghügel auf die Deutsche Botschaft, jener Ort, an dem Genscher seinerzeit die berühmten Worte sprach.
Auch im Veitsdom ist heute wenig los. Wir müssen zur Besichtigung nicht anstehen. Hinab geht es durch die Weinberge zur U-Bahn-Station Malostranskà. Hier ist auch thematisch ein geeigneter Punkt den ersten Teil unserer Stadtführung zu unterbrechen. Hier trennen sich dann auch unsere Wege. Wir verabreden uns dann fürs Abendessen.
Prager Neustadt
Touristisches Pflichtprogramm
Wie bereits gestern auch schon, suchen wir für den Abend ein Lokal in der Nähe des Hotels aus. Die Wahl fällt auf die Hospoda Hajnovka. Auch hier erwartet uns wieder typisch tschechische Küche. Allzu lange geht der Abend nicht, schließlich sind wir heute viel gelaufen.
Hospoda Hajnovka
Tschechische Küche, die allen schmeckt